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Tempelhuepfen

Das Spiel ist seit der Zeit des Roemische  Imperiums bekannt. Die urspruengliche Form des Spiels ist eigentlich eine militaerische Uebung, die spaeter von dem Kindern in Europa uebernommen wurde. Auf eine spielerische Art und Weise haben die Kinder, die Uebung nachahrmen wollen, daraus ist ein weitverbreitetes Spiel entstanden.

Man weiss, zwar nicht wie sich das Spiel auf der ganze Welt verbreiten konnte, Tatsache ist, dass mittlerweile in fast jedes Land eine Version in Umlauf ist. In Frankreich heisst es "Marelles", in Deutschland "Tempelhuepfen", in Holland "Hinkelbann" und in Argentinien "Rayuela".

In Rumaenien wird das Spiel wie folgend gespielt:
Das Spiel besteht aus Quadrate die kreiss-oder spiralfoermig auf dem Asphalt aufgemalt werden. In Frankreich malen die Kinder eine Riesenschnecke  aus Quadrate.
Die Groesse der Quadrate steht immer in Bezug zum Alter der Kinder, so, dass jeder von einem Quadrat zum anderen springen kann.
Das typische Accesoires dazu ist ein kleiner flacher Stein. Der erste Spieler muss das Steinchen innenhalb des erstem Quadrats werfen, ohne, dass der Stein auf die aufgemalte Linie faellt.
Wenn der Spieler es nicht schafft, ist der naechste dran. Wenn ja, muss er auf einen Bein in das erste Quadrat springen, den Stein aufheben und wieder auf den Ausgangspunkt zurueckkommen. Dann wird der Stein in das zweite Quadrat geworfen, in das Quadrat
springen, Stein auflesen  zurueckspringen u.s.w. Wenn der Spieler sein Gleichgewicht verliert, das andere Bein auf dem Boden laegt oder auf die Linie tritt, ist der naechste dran und er muss wieder bei 1 anfangen.

Gewonnen hat der, der die ganzen Quadrate erfolgreich absolviert hat.



Anca Finta
Diplom Kommunikations, 24 years old, Germany


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